Lange Samstage im Dezember und Herrnhuter Sterne
In der Weihnachtszeit haben wir an allen Samstagen von 10 bis 19 Uhr geöffnet, Heiligabend von 10 bis 14... weiterlesen
Irgendwo, Nirgendwo – Zeitreisen und Zukunftsmusik
Unsere Matineen auf dem Tuchollaplatz* 29.09.24 und 13.10.24 – 11 Uhr Wir präsentieren phantastisch-surrealistische Utopien der Architektin Sigrid Kressmann-Zschach,... weiterlesen
Vladimir Vertlib – Die Heimreise
Buchbesprechung: „Die Heimreise“ von Vladimir Vertlib „Die Heimreise“ ist ein eindrucksvolles Werk von Vladimir Vertlib, das die bewegenden Lebensgeschichten... weiterlesen
Paul Auster – Baumgartner
„Ist ja schön, wie du mir das erzählst – aber eigentlich lese ich keine Bücher mehr“ So oder ähnlich... weiterlesen
Ronald Reng – 1974 Eine deutsche Begegnung
Die Zahlen zählen dann – wie die Worte bleiben. Und wenn es 50 Jahre her ist, und wenn man... weiterlesen
Navid Kermani – Das Alphabet bis S
Schon eine Anmassung: eine Buchempfehlung für den „lang erwarteten Roman“ von N.Kermani –einem der renommiertesten Intellektuellen in diesem Lande... weiterlesen
Alba de Céspedes – Das verbotene Notizbuch
Noch einmal Céspedes! Ein Buch besser als das andere! Valeria lebt im Rom der Nachkriegszeit und führt ein bescheidenes, unscheinbares Leben... weiterlesen
Navid Kermani – Das Alphabet bis S
Schon eine Anmassung: eine Buchempfehlung für den „lang erwarteten Roman“ von N.Kermani – einem der renommiertesten Intellektuellen in diesem... weiterlesen
Zum Tod von Maryse Condé
Maryse Condé wurde 1934 in Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe geboren. Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaften an der Sorbonne und promovierte über Stereotypen von... weiterlesen
Lesung 07.05.2024 – 20 Uhr
Undercover in der Psychiatrie und in 72 Tagen um die Welt: Zum 160. Geburtstag von Nellie Bly Mehr Infos... weiterlesen
Lesung 16.03.2024
Doris Hermanns liest aus ihrem Buch »›Und alles ist hier fremd.‹ Deutschsprachige Schriftstellerinnen im britischen Exil«
Samstag, 16.03.2024 – 19 Uhr
Zahlreiche berühmte wie weniger bekannte, meist jüdische Schriftstellerinnen fanden ab 1933 Zuflucht in Großbritannien. Welche Lebens- und Arbeitsbedingungen prägten die Existenz im Exil? Welche Rolle spielen Herkunft und Sprache für das Leben und die Identität als Schriftstellerin?
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